Sonntag, 14. November 2021

 Neuanfang


Ich bin zurück. Und mit neuen Gedanken und Inspirationen.

Dieser Blog soll weiterleben. Was denkt ihr? 

Seit 2018 ist einiges passiert. Ich werde versuchen es kurz und knapp zusammen zu fassen. 

- 2019 habe ich mich als Kontaktperson bei der DZG schulen lassen, um mir und anderen bei der Zöliakie zu helfen. in der Osterzeit besuchten wir den Tempel in Freiberg. Wir Eltern feierten unseren runden Geburtstag mit Freunden. Im Sommer renovierten wir das Kinderzimmer unserer Großen. Wir hatten kleinere Ausflüge.  

- 2020 hatte ich meine zweite Schulung bei der DZG und dann kam die Pandemie.

- Im Sommer 2020 besuchten wir die Halbinsel Eiderstedt in Tönning, um einfach etwas anderes als unser Haus und unsere Umgebung zu sehen. Die 11 Tage gaben uns neue Kraft nach dem anstrengenden Lockdown.

- Dieses Jahr in den Sommerferien besuchten wir für zwei Wochen Schweden. Unser Lieblingsland, weil es für uns preiswerte Ferienhäuser gibt. Zudem ist das auswärts essen in Skandinavien soviel einfacher, weil es Optionen für Zölis gibt. Da wir keine Sonnenanbeter sind genießen wir das draußen sein bei luftigen Temperaturen. 

Aber nun kommen wir in die Adventszeit und darauf freue ich mich richtig. Sie bringt viel Freude mit ihren Kerzen, Gebäck, Geschichten und dem schönen Weihnachtsfest am Ende des Jahres. 

Tönning an der Eider

Tönning an der Eider

Katinger Watt Eiderstedt

Landschaft im Smaland

See im Smaland



Elchpark Malilla

Rudern auf dem See


glutenfreie Puddingteilchen

Elchhirsch

Dies sind ein paar Eindrücke aus dem Urlaub 2020 und 2021. Ich hoffe sie gefallen euch. Euch eine gute Woche.

Eure Sonja



Donnerstag, 22. März 2018

Zwei Zölis gehen ihren Weg!

Ja, wir sind zu zweit! Und essen glutenfreie Lebensmittel.

Eines unserer Söhne und ich gehen nun als Zöli durchs Leben!
In einem Post habe ich euch geschildert, was wir erlebt haben und wie ich nun vorgehen möchte.

Also das erste Jahr haben wir mit Höhen und Tiefen gemeistert. Nachdem unser Sohn auch diese Diagnose erhielt musste ich natürlich handeln.
Deshalb schrieb ich einen Brief an die Lehrerin und durfte diesen Brief an alle Eltern der Klasse verteilen lassen. Das führte dazu, dass diese nun darauf achten, was sie ihren Kindern bei einem Geburtstag mit in die Schule geben. Eigentlich ist bis jetzt immer etwas dabei, was er dann auch essen kann.
In unserer Kirchengemeinde sagte ich auch Bescheid und gab unseren Bischof einen Flyer zu diesem Thema.

Die DZG ( Deutsche Zöliakie Gesellschaft)  hilft uns sehr in unserem Leben! Es lohnt sich dort Mitglied zu sein! Auf diese Weise erhalten wir regelmäßig Infos über glutenfreie Neuigkeiten. Das ist sehr gut!
Dort habe ich auch schon an einem Stammtisch teilgenommen. Der findet jeden dritten Mittwoch in unserer Nähe statt.
Unsere Ernährungsberaterin ist sehr engagiert und konnte mir schon gute Tipps geben. Es ist wunderbar so geholfen zu bekommen.

Es gibt einige Länder, die sich in dem Bereich auskennen und Lebensmittel auszeichnen.
Italien, Österreich, Schweden und andere sind darin vorbildlich. Ich freue mich über diesen Fortschritt, weil er uns zugute kommt.
Natürlich nutze ich auch andere Hilfsmittel und mediale Möglichkeiten, um Tipps, Rezepte und dergleichen zu erhalten.

Zu Anfang habe ich die Küche umgestaltet, die alte Getreidemühle verschenkt und Weizentonnen abgegeben.
Außerdem koche ich nur noch für alle glutenfreie Nudeln, haben zwei Buterpackungen, sowie Konfitüre für uns und den Rest der Familie.
Das hilft Kontamination zu vermeiden.
Es ist klasse, dass alle aus der Familie dabei helfen und auf uns aufpassen, wenn wir woanders sind!

Außerhalb ist es schwieriger als in der Familie, aber wir nehmen uns oft Essen mit, dass macht es leichter.

Nun wisst ihr ein bisschen von unserem Alltag. Und könnt vielleicht diese Problematik besser verstehen und warum es für uns wichtig ist, wenn Lebensmittel nun strenger ausgezeichnet werden.

Bis dahin und ein gutes Wochenende!

glutenfreie Pizza vom "il Rustico" in Speyer.


Eure Sonja


Mittwoch, 21. März 2018

Ich kann es kaum erwarten!

Ihr habt bestimmt auch viele Dinge, die ihr kaum erwarten könnt. Mir erging es letztes Jahr mit dem Urlaub in Schweden.
Ich konnte es kaum erwarten, bis der Tag X kam. Und ich hatte diese richtig schöne Vorfreude darauf!
Es war wie als Kind auf Weihnachten zu warten!
Wir brauchen diese Gefühle, um dieses Leben zu einem Erlebnis zu machen. Ich überlege nun, wann ich diese Gefühle habe.
Was kann ich kaum erwarten?

Kinder können das einfach viel besser! Sie haben echt noch diese Gabe und ich versuche wieder von ihnen zu lernen. Ich möchte auch Dinge kaum erwarten.
Was könnt ihr kaum erwarten?
Ich weiß, dass es nur funktioniert, wenn wir uns kleine Ziele setzen. Und es ist oft schwer dran zu bleiben, aber es hilft!

Welche Ziele habt ihr?
Eines meiner Ziele ist mit unseren Kindern Orte zu besuchen, wo ich gerne mal hin möchte, als erst auf diesen Tag zu warten.
Wir sollen im Jetzt leben. Auf diese Weise bereiten wir uns auf die Zukunft vor.
Nun kommt die Zeit des Gartens und die möchte ich nutzen.

Der Sommer bringt ebenfalls neue Lichtblicke!
Wartet nicht. Geht weiter! Macht das, was ihr in eurem Herzen fühlt und tut es!
Ich möchte das auch tun.
Zeigt wer ihr seid! Lasst euch nicht unterkriegen, dafür gibt es zu viele schöne Momente!
Lacht! Freut euch!




Eine super Woche mit tollen Momenten und viel Freude bei euren Sachen!

Eure Sonja

Mittwoch, 14. Februar 2018

Unser Leben ist wie eine Show!

Unser Showleben

Wie komme ich auf diesen Titel? Zu verdanken habe ich ihn, weil ich "The greatest showman" gesehen haben und er mich beeindruckt hat.
In dem Film wird deutlich wie das Leben manchmal ist und, was es aus uns machen kann, je nach dem welche Entscheidung wir treffen.
Verschiedene Situationen zeigen uns, welche Einstellung uns zum Glücklichsein bringen kann.

Das ganze Leben wird durch unsere und anderer Entscheidungen bestimmt. Und wir haben die Wahl,
Jeden Tag haben wir die Wahl und Pflicht.
Die Frage ist mit welcher Einstellung möchte ich durch das Leben gehen?!
Was erwarte ich von anderen und von mir?

Auf jeden Fall möchte ich mit unserer Familie die Welt erschaffen, die ich mir für uns wünsche, egal, in welchen Umständen wir sind. Es hilft schließlich keinem seine eigene Verantwortung auf andere zu schieben.
Möchte ich glücklich sein, dann frage ich mich, was kann ich verändern, damit eine Situation besser wird?!
Wie kann ich mich einbringen?

Natürlich stellt sich in allen Momenten des Lebens die Frage " Wo fange ich zuerst an?"
Am besten bei sich selbst.
Danach geht es weiter.

Das Leben ist wie eine Show mit ihren Höhen und Tiefen. Zu vergessen darf man nicht die Ziele und Träume, die wir hoffentlich haben.
Wie heißt es in einem Lied" eine Million Träume.....und die Vision von einer besseren Welt"!
Genau, dass wünsche ich mir für uns und jeden der auf dieser Erde lebt.
Respekt vor dem Nächsten, ohne Beschimpfungen und übler Nachrede, ohne Betrug und Heuchelei. Das haben wir genug!!

Leben wir so, dass wir unsere Träume und Ziele erreichen und anderen dabei helfen und erkennen, wer wir sind und wo wir hin möchten!

Also viel Freude, Ausdauer, Mut und Entschlossenheit daran zu arbeiten.


Das Leben eine Show!

Sucht den Regenbogen!

Kämpft wie Robin Hood!

Seid ausdauend und beständig!

Dann gewinnt ihr den Preis!




Eure
Sonja Görgen

Samstag, 20. Januar 2018

Dinge, die ich liebe!

Ich muss einfach schreiben, was ich liebe.

Ich liebe viele Dinge. An erster Stelle steht Gott. Ohne ihn wäre ich nicht und ohne ihn gäbe es uns nicht! Und meinen Mann und tollen Kinder, sowie Schwestern, Brüder, Onkel, Tanten und Cousinen und so weiter und so fort!

Familie steht an erster Stelle! Dann kommen andere Dinge. Und das macht glücklich!
Ohne Familie im allgemeinen sind wir allein. Und verpassen schöne Momente!
Die Momente, die einen glücklich machen!

Ich sehe viele Beispiele in meinem Leben, die das bestätigen.
Eine Tante schickte spontan eine Geburtstagspaket  an unsere Jüngste, die sich echt gefreut hat, weil es wieder etwas mit Einhörnern gab!
Sie hatte vor kurzem einen Regenbogen/Einhorn- Geburtstag. Und ich muss sagen, dass es mir echt Spaß gemacht hat nach Ideen zu suchen. 

Auch ich bin ihnen verfallen! Da ich als kleines Mädchen Pferde und Einhorn super fand!
Und was liegt da nahe mit auf  zu steigen, wenn diese Welle aufschwappt?!
Natürlich habe ich hier Bilder davon reingepackt. 

Wir haben die Küche mit Tüchern, Ballons und Fensterbank dementsprechend dekoriert! Einhörner, kleine Ponys und Fillys haben sich da versammelt. 

REGENBOGEN/EINHORN - FEIER

So sah die Feier aus!

  • Begrüßung der Kinder
  • Stopptanz und, dass Kind, was sich bewegt darf das Geschenk überreichen.
  • Donuts und Muffins essen
  • Dosen werfen
  • Saugspiel mit Trinkhalm Schokolinsen ansaugen und in einer bestimmten Zeit in einen Becher füllen
  • Tafel genutzt - Einhornkopf auf gemalt und jedes Kind konnte mit verschlossenen Augen, ein Pappe - Horn aufkleben.
  • Basteln eines Haarreifen mit Horn, Ohren und Blüten ( echt schön)
Die meisten Sachen habe ich einfach bei Pinterest nachgeschaut und nach meinem Belieben umgesetzt. Die Pinnwände helfen!

Und alle Kinder waren begeistert! Es war ein gelungener Nachmittag!











Das ist einfach ein Bespiel aus dem Alltag und ihr werdet noch viele andere finden, die ich euch begeistern können.

Sucht nach Dingen, die ich euch begeistern und macht sie!

Dann findet ihr eure Freude.

Bis dahin eine tolle Woche!
Eure Sonja


Neues Jahr und dann?


Es ist wieder Zeit zu schreiben!
Ein neues Jahr und dann?
Dies ist eine interessante Frage. Natürlich hat wohl jeder gute Vorsätze für das neue Jahr.

Was sind meine? Wieder eine Frage.
Und was ist die Antwort? Auch interessant darüber Nachzudenken.
Am besten ist es sich Notizen zu machen und sich nicht zuviel vor zu nehmen!

In unserer Familie machen wir jedes Jahr Ziele mit unseren Kindern und halten sie in der Küche auf einem Plakat fest. Das hilft den Überblick zu behalten.
Natürlich ist dies nur eine Idee und niemand muss es so machen wie wir. Ich denke, dass jede Familie ihre eigenen Ideen hat.
Ich liste hier nun ein paar Möglichkeiten auf, wo man Ziele setzen kann:


  • Plakat
  • Tagebuch/Notebook
  • Computer
  • Handy
  • Pinnwand
Ich nutze diese Dinge, um mich selbst zu ermuntern.

Fragen, die wichtig sind:

Wie geht es mir und meinem Körper? Was brauche ich, um "fit" zu bleiben? Welche Aktivitäten machen Freude und helfen mir im Alltag? Was möchte ich erreichen? Welche Hilfen kann ich bekommen? Wie kann ich mich einbringen? Und andere motivieren?

Kinder zeigen einem schnell ,was wichtig ist und wo wir etwas verändern können und müssen. 
Ich weiß, dass müssen ein unschönes Wort ist. Keiner möchte mehr müssen. 

Aber ich konnte feststellen, dass es gut sein kann etwas zu müssen. 
Ich habe mir dadurch Gedanken über vieles gemacht. Und gemerkt, was ich langfristig oder kurzfristig verändern kann. Und dass führt oft zu besseren Ergebnissen.

Ich liebe es z.B. Informationen übers Handy zu suchen, Einkaufszettel zu schreiben etc. Diese Dinge bin ich vor einem Jahr anders angegangen. Und das erleichtert mir vieles. 
Zettel gehen eh oft verloren. Und der den man nicht braucht ist greifbar!

Diese Anbieter nutze ich: Instagram. Facebook, Google und Youtube, z.T,. auch Whatsapp.
Es hat mir schon oft meine alltägliche Arbeit erleichtert, besonders, wenn ich mit jemanden in Kontakt treten wollte oder etwas wissen musste!

Ich wünsche euch viel Erfolg bei euren Zielen und Suche nach Hilfsmitteln!

Bis dann
eure Sonja Görgen




Donnerstag, 21. Dezember 2017

Weihnachtszeit - Zeit der Termine

Wieso ich diese Überschrift gewählt habe?

Ich habe festgestellt, dass in den letzten zwei Monaten immer viel los ist. Wahrscheinlich ist dies nicht ungewöhnlich. Da sind Feiern, Theaterbesuche der Kinder in der Schule, Geschenke zu verpacken, zu verschicken, Karten zu schreiben und und und.
Erstaunlich dabei ist, wie kreativ Mann oder Frau wird!

Neuester Trend bei mir sind super einfache DIYs. Ich finde die klasse! Sie schonen den Geldbeutel, geben Zeit und bereiten Freude!
Ein paar Dinge, die ich diesen Winter gemacht habe:

  • Alte Joghurtgläser ausgewaschen, an gesprüht und mit Kleber und Glitter verziert. Zum Schluss ein Geschenkband umwickeln. 
  • Weihnachtsbriefe geschrieben und selbst bemalt.
  • Metalldosen mit Tee, Cremedosen oder ähnliches gefüllt. 
  • Pompons aus Wolle gestaltet, dass macht unsere Tochter am liebsten! 
  • Weckmänner gebacken ( zum St. Martin im November)
  • Glutenfreie Plätzchen für uns und einen Adventsmarkt gemacht.
  • Die Etagiere hat unser dritter Sohn bei einem Geburtstag hergestellt. 
Hier nun ein paar Fotos.





Natürlich gehört noch die Weihnachtsdeko in den Räumen, die nicht fehlen darf. 

Zu guter Letzt kam unser zweiter Sohn heim und bat um eine "Rechts/Links" Geschichte, für eine Weihnachtsklassenfeier. Leider ließ sich keine so schnell eine auftreiben.

Also schrieb ich kurz vor der Schule noch eine Geschichte für die Klasse. Und die teile ich nun mit euch. Vielleicht könnt ihr sie für ein "Schrottwichteln" gebrauchen. 

Weihnachten bei Familie Rechts


Es ist Weihnachtszeit. Familie Rechts bereitet alles für das große Fest vor. Es klingelt an der Tür. Frau Linkskötter steht im Hausflur. Sie wünschen der ganzen Familie Rechts ein frohes Weihnachtsfest, da sie am Heiligabend im Schnee feiern wollen. Frau Rechts bedankt sich und überreicht Frau Linkskötter das Geschenk. Sie beschenken sich schon seit vielen Jahren miteinander. Frau Linkskötter und ihre Tochter lächeln und bedanken sich.
Dann schließt Frau Rechts die Tür hinter sich. Ihr Hund bellt und möchte endlich seinen Knochen aus der Schublade in der Küche im linken Schrank.
Sie geht mit ihm in der Küche und holt den Knochen aus dem linken Schrank heraus.
Linksy freut sich. Und schnappt sich mit Wonne den Knochen. Er rennt auf die rechte Seite seines Hundekorbes.
Indessen stellt Herr Rechts den Tannenbaum auf. Er macht das schon seit vielen Jahren. Nur leider findet er den verflixten Christbaumständer nicht. Er sucht in allen Kisten und dreht sich dabei nach rechts und links, je nach dem in welcher Kiste er sucht. Endlich ruft er vor Freude auf. Herr Rechts hat ihn gefunden. Dann kann es weitergehen.
Seine Tochter bringt den restlichen Weihnachtsschmuck. Sie hat ihn im Keller hinter der linken Tür gefunden. Allen macht es Spaß. Weihnachtsmusik ertönt aus dem CD-Spieler. Sie lieben das. Hans ihr Sohn wechselt von einer CD zur nächsten bis Herr Rechts sagt, dass er eine CD anlassen soll. Herr Rechts ist genervt, denn der Ständer macht Probleme. Aber irgendwie bekommt er doch diesen Baum hinein. Nach einiger Zeit haben sie, die Tochter, der Sohn und Herr Rechts den Baum dekoriert. Er steht auf der linken Seite im Wohnzimmer nicht weit vom Fenster.
Herr Rechts schaut zufrieden drein. Alle betrachten diesen Baum. Wie schön er dasteht!
Es klingelt an der Tür. Schon wieder jemand. Der Hund Linksy ist erschrocken. Er schlief und wird nun durch das schrille Klingeln geweckt. Wer stört ihn da!
Linksy macht einen Satz aus seinem Korb. Er rennt durch das Wohnzimmer mitten in den Baum hinein. Herr Rechts erstarrt, denn der Baum kippt und fällt mitsamt der Weihnachtsdeko um. Linksy schaut bekümmert drein, denn er hat sich in dem ganzen Gewirr des Baumes verhangen. Dekoriert mit einer Lichterkette und Kugeln um ihn herum schleicht er zu Tür.
Na dann Frohe Weihnachten!
Nun kann die Familie wieder von vorne anfangen........

von Sonja Görgen

Zum Spiel:

Das Spiel geht folgendermaßen. Alle sitzen im Kreis und jeder Mitspieler hält ein Schrottwichtelgeschenk in der Hand. Dann fängt der Erzähler die Geschichte an. Jeder im Kreis achtet nun darauf, wann rechts oder links im Wort vorkommt. Dementsprechend wird das Geschenk in der Hand weitergegeben, also entweder nach links oder rechts. 
Am Ende der Geschichte behält jeder das Geschenk, was er gerade in der Hand hält.  

Viel Freude bei euren weiteren Aktivitäten. 

Eure Sonja Görgen